CANNABIS IN DER TIERMEDIZIN
Cannabis in der Tiermedizin – ein Überblick
Die Wirkstoffe der Cannabispflanze umfassen in etwa 140 Cannabinoide (das bekannteste Cannabinoid CBD) neben Terpenen, Flavonoiden, Vitaminen, Mineralstoffen etc. Die synergistische Wirkung aller Inhaltsstoffe ist besonders wertvoll für den Organismus, genannt „Entourage Effekt“. Daher sind „full spectrum“ Präparate reinen CBD Präparaten vorzuziehen. Im Gegensatz zu Marihuana, das unterschiedliche Gehalte des Wirkstoffes Tetrahydrocannabidiol (THC) aufweist, und einen Sinnesrausch verursachen kann, enthalten die Produkte, die in der Medizin Verwendung finden nur max. 0,3% THC. CBD wirkt über die Endocannabinoid-Rezeptoren, die sich sowohl im zentralen als auch im peripheren Nervensystem und in allen Stoffwechselsystemen des Körpers befinden. So sorgt das Endocannabinoide System für eine Körperhomöostase. CBD führt zu einer Entspannung und Stressreduktion, regelt die Balance auf vielen Ebenen.
Jedes Tier hat seine individuelle Dosis, die der Besitzer – auch mit Hilfe des Tierarztes - erst herausfinden muss. Dabei sind Tagesschwankungen und stressrelevante Tagesereignisse miteinzubeziehen.
CBD kann helfen bei:
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Stress und Angst
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Immundefizit
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Geriatrischer Patient
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Allergien
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Chronischen Schmerzen und vielem mehr….
Durch Einsatz von CBD Tropfen kann die Gabe von Schmerzmitteln und Medikamenten reduziert oder zum Teil sogar abgesetzt werden.
Der Markt an CBD Produkten ist mittlerweile unüberschaubar groß. Bitte achten Sie darauf, ein Vollspektrum Öl mit hoher Qualität zu erwerben, wie beispielsweise Tamacan.
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Steirische Bioqualität und seriöse Inhaltsangaben.
Webinar von Dr Ulrike Marginter zum Thema "CBD und Katzen“ (auch auf Hunde anwendbar)
https://pet-competence.de/inhalt/cbd-fuer-katzen/
In unserem tierärztlichen Alltag wollen wir CBD für unsere Patienten nicht mehr missen!